Warum ich Yieldnodes ehrlich empfehle

Ich bin eigentlich ein vorsichtiger Mensch, der sich sein Geld hart erarbeitet hat und deshalb (größtenteils jedenfalls) sorgsam damit umgeht. Voreilig und überhastet investiere ich grundlegend nicht – vor allem, weil auch ich bereits schlechte Erfahrungen mit sagen wir mal “nicht ganz koscheren” Systemen gemacht habe. 

Gute Gründe vs. Skepsis

Bei Yieldnodes war ich zu Beginn ebenfalls skeptisch, habe mich dann letzten Endes aber überzeugen lassen. Und was soll ich sagen: Bis heute wurde ich nicht enttäuscht – wie Du in meinen Erfahrungsberichten und Reports nachlesen kannst.

Was mich überzeugt hat

In erster Linie hat mich überzeugt, dass das System stimmig erklärt wird. So stimmig, dass es prinzipiell auch absolute Anfänger verstehen. Das allein ist schonmal ein gutes Zeichen. 

Gleichzeitig verstecken sich die “Macher” hinter Yieldnodes nicht. Klar, es ist keine deutsche GmbH, aber wir befinden uns hier natürlich in einem speziellen Markt und damit im absoluten Rahmen dessen was üblich ist. Gründer “Steve” (eigentlich Stefan Hoermann) ist persönlich erreichbar und bietet einen tollen Support. Auch in Interviews stellt er sich allen Fragen. Zweites gutes Zeichen.

Das Zünglein an der Waage und gutes Zeichen Nummer drei war dann, dass Yieldnodes bereits seit 2018 aktiv ist. Zu lange also, um als klassisches Ponzi Scheme eingestuft werden zu können und lang genug, um negative Bewertungen zu sammeln. Aber: Diese sucht man vergebens. Macht summa summarum sogar vier gute Zeichen. Für mich war und ist das nach wie vor ausreichend, um in Yieldnodes zu investieren.

Tipp: trotzdem vorsichtig investieren

Die durchschnittlich 11 % Rendite pro Monat lassen den ein oder anderen wahrscheinlich auf dumme Gedanken kommen. Schließlich sind 11 % von 5.000 Euro mehr als 11 % von 500 Euro. Fakt ist aber, dass die Rendite schwankt und man sich genau überlegen sollte, wann man sich sein Geld auf welche Art und Weise auszahlen lassen möchte. Denn auch der Bitcoin Kurs ist nicht in Stein gemeisselt. Bedeutet: Wenn Du in jedem Fall Euros für Deine Bitcoins möchtest, solltest Du die Kursschwankungen genau im Blick haben und immer nur das Geld investieren, das Du nicht zwingend benötigst.

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